Comic

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. August 2002 um 11:54 Uhr durch Riptor (Diskussion | Beiträge) (*amerikanische Comickultur). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eigentlich weniger ein eigenes Genre als eine Form der Literatur.

Was Comics sind, dürfte eigentlich jeder wissen: Die Verbindung von geschriebenem Text und Bild zu einer neuen Form, eben dem Comic.


Mit der Zeit haben sich verschiedene Comic-Strömungen herausgebildet:



Geschichte des Comics


- Kommt noch.


Comickultur

Frankreich & Belgien

In Frankreich, Belgien und der französisch sprechenden Schweiz sind Comics (frz. "Bandes Desinée") sehr viel angesehener als bei uns in Deutschland und gelten als ernsthafte Literaturform, die das Bindeglied zwischen den schönen Künsten und der Schriftstellerei darstellt.
Aus den französischen Ländern stammen so bekannte Comics wie Astèrix und Lucky Luke.
Daneben ist Frankreich aber auch das Geburtsland des politisch unkorrekten Comics, der mit der Metal Hurlant (Heavy Metall) seinen Anfang nahm.


USA & englischsprachige Welt

Die Länder der englischsprachigen Welt, allen voran die USA entwickelten eine Vielzahl verschiedener Comics. Die ureigene Erfindung der amerikanischen Autoren und Zeichner sind aber die Superhelden, deren bekannteste Serien Superman, Batman, Spider-Man, Die fantastischen Vier, Hulk und die X-Men sind.
In Amerika erscheinen Comics fast ausschließlich in der Form von regelmäßig erscheinenden Hfeten mit Fortsetzungsgeschichten. Nur literarisch hochwertigere Comics (und Zusammenfassungen von Fortsetzungsgeschichten) erscheinen im Buchformat als Graphic Novel oder Trade Paperback (Sammelband).
Die amerikanische Comickultur hat in den 70ern begonnne, europäische Elemente zu übernehmen. Seit Anfang der 90er wird auch der Einfluss der japanischen Mangas auf die amerikanischen Comics stärker.