„Klassische Probleme der antiken Mathematik“ – Versionsunterschied

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Alle Aufgaben durften nur mit [[Zirkel]] und Lineal durchgeführt werden. Im [[19. Jahrhundert]] konnte dann für alle Probleme bewiesen werden, dass sie so nicht lösbar sind.
Alle Aufgaben durften nur mit [[Zirkel]] und Lineal durchgeführt werden. Im [[19. Jahrhundert]] konnte dann für alle Probleme bewiesen werden, dass sie so nicht lösbar sind. Der Beweis zur Würfelverdoppelung und zur Winkeldrittelung stammt von Galois, der Beweis zur Quadratur des Kreises von F. Lindemann.



Version vom 18. Mai 2002, 23:54 Uhr

Die Mathematiker des antiken Griechenlands hatten drei Aufgaben gestellt, die die Experten über lange Zeit beschäftigten:

  • die Drittelung des Winkels
  • die Erzeugung eines Würfels mit doppeltem Volumen


Alle Aufgaben durften nur mit Zirkel und Lineal durchgeführt werden. Im 19. Jahrhundert konnte dann für alle Probleme bewiesen werden, dass sie so nicht lösbar sind. Der Beweis zur Würfelverdoppelung und zur Winkeldrittelung stammt von Galois, der Beweis zur Quadratur des Kreises von F. Lindemann.