„Knollenbohne“ – Versionsunterschied
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{{Dieser Artikel|behandelt die Nutzpflanzenart ''Pachyrhizus tuberosus''. Andere Pflanzenarten, die als Knollenbohne bezeichnet werden, sind die „[[Afrikanische Yambohne]]“ (''Sphenostylis stenocarpa'') und die [[Yambohne]] (''Pachyrhizus erosus'').}} |
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Die '''Knollenbohne''' (botanisch <i>Sphenostylis stenocarpa</i> (Hochst. ex A. Rich.) Harms) ist eine Nutzpflanze aus der [[Familie]] der bohnenartigen ([[Fabaceae]]), auch [[Leguminosen]] genannt. |
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<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --> |
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Sie ist nahe verwandt zu einer Reihe anderer [[Bohne|Bohnen]] genannter Feldfrüchte. |
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{{Taxobox |
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| Taxon_Name = Knollenbohne |
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| Taxon_WissName = Pachyrhizus tuberosus |
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| Taxon_Rang = Art |
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| Taxon_Autor = ([[Jean Baptiste de Monnet de Lamarck|Lam.]]) [[Kurt Sprengel|Spreng.]] |
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| Taxon2_Name = Yambohnen |
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| Taxon2_WissName = Pachyrhizus |
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| Taxon2_Rang = Gattung |
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| Taxon3_WissName = Phaseoleae |
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| Taxon3_Rang = Tribus |
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| Taxon4_Name = Schmetterlingsblütler |
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| Taxon4_WissName = Faboideae |
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| Taxon4_Rang = Unterfamilie |
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| Taxon5_Name = Hülsenfrüchtler |
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| Taxon5_WissName = Fabaceae |
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| Taxon5_Rang = Familie |
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| Taxon6_Name = Schmetterlingsblütenartige |
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| Taxon6_WissName = Fabales |
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| Taxon6_Rang = Ordnung |
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| Bild = |
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| Bildbeschreibung = |
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Die '''Knollenbohne''' (''Pachyrhizus tuberosus''), genauer '''Amazonische Jamsbohne''' oder '''Amazonische Knollenbohne''' genannt,<ref name="Sørensen1996" /> ist eine [[Art (Biologie)|Pflanzenart]] aus der [[Gattung (Biologie)|Gattung]] der [[Yambohnen]] (''Pachyrhizus'') innerhalb der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Hülsenfrüchtler]] (Fabaceae).<ref name="Sørensen1996" /><ref name="GRIN" /> Die ursprüngliche Heimat liegt im nördlichen [[Südamerika]] im tropischen Tiefland-Wald und prämontanen Wald.<ref name="Sørensen2007" /> Sie ist eine von drei Arten der Gattung Yambohnen (''Pachyrhizus''), die wegen der essbaren Knollen, Früchte und Samen in Südamerika, Asien und Afrika angebaut werden.<ref name="Sørensen1996" /><ref name="Sørensen2007" /> |
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Im deutschen Sprachraum ist auch die Bezeichnung [[Rübenbohne]] gebräuchlich. |
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== Beschreibung == |
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=== Vegetative Merkmale === |
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Die Knollenbohne ist eine kräftige, [[Kletterpflanze|kletternde]], ausdauernde [[krautige Pflanze]] mit bis zu 7 Meter langen [[Sprossachse]]n.<ref name="FoPeru1943" /><ref name="Alkämper1998" /> Die Knollenbohne wird aber meist als [[einjährige Pflanze]] angebaut, weil alle Pflanzenteile wegen der Knollen abgeerntet werden und dann am Beginn der Vegetationszeit eine Neuaussaat erfolgt.<ref name="Sørensen1996" /> Sie bildet stärkehaltige [[Pflanzenknolle|Wurzelknollen]] als unterirdische Speicherorgane.<ref name="FoPeru1943" /> Die Wurzelknollen erreichen eine Länge von 50 bis 60 Zentimetern sowie einen Durchmesser von bis zu 30 Zentimetern.<ref name="Alkämper1998" /> |
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Die wechselständig angeordneten [[Blatt (Pflanze)|Laubblätter]] sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der Blattstiel ist 4 bis 20,8 Zentimeter lang. Es sind flaumig behaarte [[Pulvinus|Pulvini]] vorhanden.<ref name="Sørensen2007" /> Die Blattspreite ist dreizählig gefiedert. Das Terminalblatt ist rhomboid geformt, die zwei Seiten[[blättchen]] sind asymmetrisch<ref name="FoPeru1943" /> mit einer Länge von etwa 28 Zentimetern und einer Breite von etwa 26 Zentimetern.<ref name="Alkämper1998" /> Der Blattrand ist glatt bis gezähnt<ref name="Sørensen2007" /> oder nur leicht gewinkelt, die seitlichen Kanten stehen leicht schräg zueinander.<ref name="FoPeru1943" /> Die [[Nebenblatt|Nebenblätter]] sind linealisch-lanzettlich.<ref name="Sørensen2007" /> |
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=== Generative Merkmale === |
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Die Knollenbohne wird vor allem in [[Westafrika]] kultiviert. Die genaue Abstammung von dort vorkommenden Wildpflanzen ist nicht geklährt. |
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Der Blütenstandsschaft ist relativ lang.<ref name="Alkämper1998" /> Je zwei oder drei Blüten stehen in Gruppen meist entlang der oberen Hälfte eines sehr langen, [[traube|traubigen]] [[Blütenstand]]es.<ref name="FoPeru1943" /> Anders als bei ''[[Phaseolus]]''-Arten fallen relativ kleinen, borstenförmigen [[Tragblatt|Trag- und Deckblätter]] früh ab.<ref name="FoPeru1943" /> |
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Die zwittrige [[Blüte]] ist [[zygomorph]] und fünfzählig mit doppelter [[Blütenhülle]]. Der [[Kelchblatt|Kelch]] hat eine Länge von 1 Zentimetern und ist mit anliegenden, rostbraunen [[Trichom]]en fein behaart.<ref name="FoPeru1943" /> Die meist violette, selten weiße<ref name="Alkämper1998" /> oder gelbe [[Kronblatt|Krone]] ist 1,5 bis fast 2,0 Zentimeter lang und besitzt die typische Form einer [[Schmetterlingsblüte]].<ref name="FoPeru1943" /> Die Öhrchen an der Basis der Fahne stehen aufrecht nach oben.<ref name="FoPeru1943" /> Das Schiffchen ist nahezu gerade, nur leicht gebogen.<ref name="FoPeru1943" /> Es ist ein scheibenförmiges [[Nektarium]] vorhanden.<ref name="Sørensen1996" /> Der etwas nach oben eingerollt und am oberen Ende abgeflacht [[Griffel (Botanik)|Griffel]] endet in einer fast kugeligen [[Narbe (Botanik)|Narbe]].<ref name="FoPeru1943" /><ref name="Sørensen1996" /> Auf der Innenseite des [[Fruchtblatt]]es, des gekrümmten Griffels und der Narbe befindet sich eine bärtige, kurze Behaarung ([[Indument]]), dies ist ein Merkmal, das nur die ''Pachyrhizus''-Arten aufweisen.<ref name="Sørensen1996" /><ref name="FoPeru1943" /> |
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Die Reife rötlich behaarte [[Hülsenfrucht]] ist bei einer Länge von 4 bis 30 Zentimetern sowie einer Breite von kaum 2 Zentimetern linealisch, zwischen den Samen in der Querrichtung zusammengedrückt und besitzen einen dreieckigen, bis zu 3 Millimeter langen Schnabel.<ref name="FoPeru1943" /><ref name="Alkämper1998" /> Die in ihre Farbe von schwarz, schwarz-weiß gesprenkelt, oder rot bis orangefarben stark variierende [[Same (Pflanze)|Samen]] sind bei einer Länge von 10 bis 14 Millimetern und einem Durchmesser von etwa 14 Millimetern relativ groß und nierenförmig.<ref name="Sørensen1996" /><ref name="FoPeru1943" /><ref name="Alkämper1998" /> |
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Die [[Chromosomenzahl]] beträgt 2n = 22.<ref name="IPCN" /> |
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Die Knollenbohne ist eine rankende Pflanze von 2 bis 3 m Länge. |
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== Ökologie und Phänologie == |
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Die Pflanze bildet etwa 25 cm lange Schoten mit linsenförmigen oder ovalen, 5 mm langen und 1 mm dicken Samen. Die Pflanze bildet an den Wurzeln bis zu 25 cm lange Knollen. |
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Die Knollenbohne besitzt als [[Symbiose]] in den Wurzelknöllchen stickstofffixieren [[Knöllchenbakterien]] der Gattungen ''Rhizobium'' sowie ''Bradyrhizobium''.<ref name="Sørensen1996" /><ref name="Sørensen2007" /><ref name="PFAF" /> Sie ist deshalb wichtig in der [[Fruchtfolge]] in den Anbaugebieten und kann deshalb im ökologischen Landbau eine zunehmende Rolle spielen.<ref name="Sørensen1996" /><ref name="Sørensen2007" /> |
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Sowohl Wildbestände als auch Kulturformen haben fast das ganze Jahr [[Phänologie|Blütezeit]], nur in den Monaten Februar und Juli beobachtet man selten Blüten; die meisten Bestände blühen von Oktober bis Juni. Reife Früchte gibt es von März bis Dezember.<ref name="Sørensen1996" /> |
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Es erfolgt meist [[Selbstbestäubung]], selten erfolgt die [[Bestäubung]] durch [[Insekten]].<ref name="Sørensen1996" /> |
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[[Datei:Rotenone Structural Formula V.1.svg|mini|Strukturformel von [[Rotenon]]]] |
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Sowohl Samen als auch Wurzelknollen dienen als Nahrungsmittel. |
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== Inhaltsstoffe == |
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Ein characteristischer [[Inhaltsstoff]] der Knollenbohne ist [[Rotenon]]. Rotenon wird hauptsächlich in den Samen, aber kaum in den Wurzelknollen gefunden und besitzt eine [[insektizid]]e Wirkung.<ref name="Sørensen1996" /> Ein weiterer Inhaltsstoff ist [[Pachyrhizin]].<ref name="Sørensen1996" /> |
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== Taxonomie == |
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Die [[Erstbeschreibung|Erstveröffentlichung]] erfolgte 1786 unter dem Namen ([[Basionym]]) ''Dolichos tuberosus'' durch [[Jean Baptiste de Monnet de Lamarck]] in ''Encyclopédie Méthodique, Botanique'' 2, 1, S. 296.<ref name="Tropicos" /> Die Neukombination zu ''Pachyrhizus tuberosus'' {{Person|(Lam.) Spreng.}} wurde 1827 durch [[Kurt Sprengel]] in ''Systema Vegetabilium, editio decima sexta'' 4, S. 281 veröffentlicht.<ref name="Tropicos" /> Weitere [[Synonym (Taxonomie)|Synonyme]] für ''Pachyrhizus tuberosus'' {{Person|(Lam.) Spreng.}} sind: ''Stizolobium tuberosum'' {{Person|(Lam.) Spreng.}}, ''Cacara tuberosa'' {{Person|(Lam.) Britton}} nom. rej.<ref name="Tropicos" /> |
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== Nutzung == |
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Die Wurzelknollen werden roh oder gegart gegessen; sie sind durstlöschend und nahrhaft. Aus den Wurzelknollen wird [[Stärke]] gewonnen und in süßen Soßen sowie Pudding verwendet.<ref name="Sørensen1996" /><ref name="PFAF" /> Eine Wurzelknolle kann bis zu 20 kg,<ref name="PFAF" /> meist 3 bis 4 kg<ref name="Alkämper1998" /> wiegen. Junge Hülsenfrüchte werden wie grüne Bohnen gegart und verwendet; sie müssen gut durchgegart sein um die Giftstoffe zu unwirksam zu machen.<ref name="PFAF" /> Aus den Samen kann reichlich Öl gewonnen werden, doch wird dies wohl nicht als Nahrungsmittel, sondern nur als technisches Öl verwendet.<ref name="Sørensen1996" /> |
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Beim Anbau liegen die Hektarerträge bei 70 bis 100 [[Tonne (Einheit)|dt]] Wurzelknollen. Die Kornerträge lagen im Versuchsanbau bei 6 dt/ha.<ref name="Alkämper1998" /> Durch die [[Symbiose]] in den Wurzelknöllchen mit stickstofffixieren [[Knöllchenbakterien]] der Gattungen ''Rhizobium'' sowie ''Bradyrhizobium''<ref name="Sørensen1996" /><ref name="Sørensen2007" /><ref name="PFAF" /> ist ''Pachyrhizus tuberosus'' wichtig in der [[Fruchtfolge]] in den Anbaugebieten und kann deshalb im ökologischen Landbau eine zunehmende Rolle spielen.<ref name="Sørensen1996" /><ref name="Sørensen2007" /> Von Vorteil gegenüber anderen knollenlieferenden Pflanzenarten ist, es werden nicht Pflanzenteile gepflanzt, sondern es erfolgt eine Aussaat.<ref name="Sørensen2007" /> Es gibt viele Landrassen, von denen aber einige bedroht sind auszusterben.<ref name="Sørensen2007" /> |
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== Quellen == |
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* Marten Sørensen, Oré Balbin, Lars Kvist, Octavio Vásquez: ''Review of the Pachyrhizus tuberosus (Lam.) Spreng. Cultivar groups in Peru.'' In: ''Plant genetic resources newsletter (Rome, Italy: 1979)'', Volume 151, 2007, S. 2–13. [https://www.bioversityinternational.org/fileadmin/PGR/article-issue_151-art_2-lang_en.html online]. |
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* Monica Santayana, Genoveva Rossel, Jorge Nuñez, Marten Sørensen, Marc Delêtre, Ronald Robles, Víctor Fernández, W. Grüneberg, Bettina Heider: ''Molecular characterization and diversity analysis of the genus Pachyrhizus Rich. ex DC. by AFLP markers.'' In: ''Conference: 2014 Science Meeting, International Potato Center (CIP)At: Lima, Peru''. [https://www.researchgate.net/publication/268504796_Molecular_characterization_and_diversity_analysis_of_the_genus_Pachyrhizus_Rich_ex_DC_by_AFLP_markers online]. |
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* Marten Sørensen: ''Yam bean (Pachyrhizus DC.)'' In: ''Promoting the conservation and use of underutilized and neglected crops. 2.'' International Plant Genetic Resources Institute = IPGRI. Institute of Plant Genetics and Crop Plant Research, Gatersleben/ International Plant Genetic Resources Institute, Rome, 1996, ISBN 92-9043-282-9. [https://pdf.usaid.gov/pdf_docs/PNACH870.pdf PDF]. |
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* C. Tapia, Marten Sørensen: ''Morphological characterization of the genetic variation existing in a Neotropical collection of yam bean, Pachyrhizus tuberosus (Lam.) Spreng.'' In: ''Genet. Resources Crop Evol.'', Volume 50, 2003, S. 681–692. |
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* [https://www.researchgate.net/figure/Pachyrhizus-tuberosus-A-Habit-2-3-of-natural-size-B-Flower-natural-size-C_fig4_265520238 Illustration aus Abbas 2014]. |
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* J. Francis Macbride: [https://archive.org/details/floraofperu31fimacb/page/294/mode/2up?view=theater&q=294 ''Pachyrrhizus.'' S. 294.] In: [http://www.archive.org/stream/floraofperu31fimacb ''Flora of Peru'', Fieldiana Botany, Band XIII, Teil III, Nummer 1, 1943.] |
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* [http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2000/320/original/deckblat.htm Walter H. Schuster, Joachim Alkämper, Richard Marquard, Adolf Stählin: ''Leguminosen zur Kornnutzung : Kornleguminosen der Welt'', Justus-Liebig-Universität Gießen, 1998.]: Joachim Alkämper: [http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2000/320/original/yambohne.htm#tuberosus Informationen zur Andine Knollenbohne (''Pachyrrhizus tuberosus'').] {{Webarchiv |url=http://www.genres.de/leguminosen/yambohne.htm#tuberosus |wayback=20071205083121 |text=Yambohne, Yam bean (Pachyr(r)hizus spec.)}} (Vielseitige Informationen zur Gattung und Art, deutsch) |
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* Kisambira Abbas: ''Physicochemical characteristics of yam bean (pachyrhizus spp) seed flour.'' „Thesis to submit the Directorate of Research and Graduate Training of Makerere“ an der Islamic University in Uganda, 2014. [[doi:10.13140/2.1.4934.0809]] [http://dspace.mak.ac.ug/bitstream/handle/10570/3254/THESIS-25%20MARCH%202014.pdf PDF]. |
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== Einzelnachweise == |
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'''Knollenbohne''' bezeichnet auch verschiedene Pflanzen, die '[[Yambohne]]' genannt werden. |
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{{PFAF|Pachyrhizus tuberosus|Abruf=2022-07-09}} |
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J. Francis Macbride: [https://archive.org/details/floraofperu31fimacb/page/294/mode/2up?view=theater&q=294 ''Pachyrrhizus.'' S. 294.] In: [http://www.archive.org/stream/floraofperu31fimacb ''Flora of Peru'', Fieldiana Botany, Band XIII, Teil III, Nummer 1, 1943.] |
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Marten Sørensen: ''Yam bean (Pachyrhizus DC.)'' In: ''Promoting the conservation and use of underutilized and neglected crops. 2.'' International Plant Genetic Resources Institute = IPGRI. Institute of Plant Genetics and Crop Plant Research, Gatersleben/ International Plant Genetic Resources Institute, Rome, 1996, ISBN 92-9043-282-9. [https://pdf.usaid.gov/pdf_docs/PNACH870.pdf PDF]. |
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[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2000/320/original/deckblat.htm Walter H. Schuster, Joachim Alkämper, Richard Marquard, Adolf Stählin: ''Leguminosen zur Kornnutzung : Kornleguminosen der Welt'', Justus-Liebig-Universität Gießen, 1998.]: Joachim Alkämper: [http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2000/320/original/yambohne.htm#tuberosus Informationen zur Andine Knollenbohne (''Pachyrrhizus tuberosus'').] {{Webarchiv |url=http://www.genres.de/leguminosen/yambohne.htm#tuberosus |wayback=20071205083121 |text=Yambohne, Yam bean (Pachyr(r)hizus spec.)}} (Vielseitige Informationen zur Gattung und Art, deutsch) |
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Marten Sørensen, Oré Balbin, Lars Kvist, Octavio Vásquez: ''Review of the Pachyrhizus tuberosus (Lam.) Spreng. Cultivar groups in Peru.'' In: ''Plant genetic resources newsletter (Rome, Italy: 1979)'', Volume 151, 2007, S. 2–13. [https://www.bioversityinternational.org/fileadmin/PGR/article-issue_151-art_2-lang_en.html online]. |
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2023, 11:12 Uhr
Knollenbohne | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Pachyrhizus tuberosus | ||||||||||||
(Lam.) Spreng. |
Die Knollenbohne (Pachyrhizus tuberosus), genauer Amazonische Jamsbohne oder Amazonische Knollenbohne genannt,[1] ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Yambohnen (Pachyrhizus) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).[1][2] Die ursprüngliche Heimat liegt im nördlichen Südamerika im tropischen Tiefland-Wald und prämontanen Wald.[3] Sie ist eine von drei Arten der Gattung Yambohnen (Pachyrhizus), die wegen der essbaren Knollen, Früchte und Samen in Südamerika, Asien und Afrika angebaut werden.[1][3]
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vegetative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Knollenbohne ist eine kräftige, kletternde, ausdauernde krautige Pflanze mit bis zu 7 Meter langen Sprossachsen.[4][5] Die Knollenbohne wird aber meist als einjährige Pflanze angebaut, weil alle Pflanzenteile wegen der Knollen abgeerntet werden und dann am Beginn der Vegetationszeit eine Neuaussaat erfolgt.[1] Sie bildet stärkehaltige Wurzelknollen als unterirdische Speicherorgane.[4] Die Wurzelknollen erreichen eine Länge von 50 bis 60 Zentimetern sowie einen Durchmesser von bis zu 30 Zentimetern.[5]
Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der Blattstiel ist 4 bis 20,8 Zentimeter lang. Es sind flaumig behaarte Pulvini vorhanden.[3] Die Blattspreite ist dreizählig gefiedert. Das Terminalblatt ist rhomboid geformt, die zwei Seitenblättchen sind asymmetrisch[4] mit einer Länge von etwa 28 Zentimetern und einer Breite von etwa 26 Zentimetern.[5] Der Blattrand ist glatt bis gezähnt[3] oder nur leicht gewinkelt, die seitlichen Kanten stehen leicht schräg zueinander.[4] Die Nebenblätter sind linealisch-lanzettlich.[3]
Generative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Blütenstandsschaft ist relativ lang.[5] Je zwei oder drei Blüten stehen in Gruppen meist entlang der oberen Hälfte eines sehr langen, traubigen Blütenstandes.[4] Anders als bei Phaseolus-Arten fallen relativ kleinen, borstenförmigen Trag- und Deckblätter früh ab.[4]
Die zwittrige Blüte ist zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch hat eine Länge von 1 Zentimetern und ist mit anliegenden, rostbraunen Trichomen fein behaart.[4] Die meist violette, selten weiße[5] oder gelbe Krone ist 1,5 bis fast 2,0 Zentimeter lang und besitzt die typische Form einer Schmetterlingsblüte.[4] Die Öhrchen an der Basis der Fahne stehen aufrecht nach oben.[4] Das Schiffchen ist nahezu gerade, nur leicht gebogen.[4] Es ist ein scheibenförmiges Nektarium vorhanden.[1] Der etwas nach oben eingerollt und am oberen Ende abgeflacht Griffel endet in einer fast kugeligen Narbe.[4][1] Auf der Innenseite des Fruchtblattes, des gekrümmten Griffels und der Narbe befindet sich eine bärtige, kurze Behaarung (Indument), dies ist ein Merkmal, das nur die Pachyrhizus-Arten aufweisen.[1][4]
Die Reife rötlich behaarte Hülsenfrucht ist bei einer Länge von 4 bis 30 Zentimetern sowie einer Breite von kaum 2 Zentimetern linealisch, zwischen den Samen in der Querrichtung zusammengedrückt und besitzen einen dreieckigen, bis zu 3 Millimeter langen Schnabel.[4][5] Die in ihre Farbe von schwarz, schwarz-weiß gesprenkelt, oder rot bis orangefarben stark variierende Samen sind bei einer Länge von 10 bis 14 Millimetern und einem Durchmesser von etwa 14 Millimetern relativ groß und nierenförmig.[1][4][5]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.[6]
Ökologie und Phänologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Knollenbohne besitzt als Symbiose in den Wurzelknöllchen stickstofffixieren Knöllchenbakterien der Gattungen Rhizobium sowie Bradyrhizobium.[1][3][7] Sie ist deshalb wichtig in der Fruchtfolge in den Anbaugebieten und kann deshalb im ökologischen Landbau eine zunehmende Rolle spielen.[1][3]
Sowohl Wildbestände als auch Kulturformen haben fast das ganze Jahr Blütezeit, nur in den Monaten Februar und Juli beobachtet man selten Blüten; die meisten Bestände blühen von Oktober bis Juni. Reife Früchte gibt es von März bis Dezember.[1]
Es erfolgt meist Selbstbestäubung, selten erfolgt die Bestäubung durch Insekten.[1]
Inhaltsstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein characteristischer Inhaltsstoff der Knollenbohne ist Rotenon. Rotenon wird hauptsächlich in den Samen, aber kaum in den Wurzelknollen gefunden und besitzt eine insektizide Wirkung.[1] Ein weiterer Inhaltsstoff ist Pachyrhizin.[1]
Taxonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1786 unter dem Namen (Basionym) Dolichos tuberosus durch Jean Baptiste de Monnet de Lamarck in Encyclopédie Méthodique, Botanique 2, 1, S. 296.[8] Die Neukombination zu Pachyrhizus tuberosus (Lam.) Spreng. wurde 1827 durch Kurt Sprengel in Systema Vegetabilium, editio decima sexta 4, S. 281 veröffentlicht.[8] Weitere Synonyme für Pachyrhizus tuberosus (Lam.) Spreng. sind: Stizolobium tuberosum (Lam.) Spreng., Cacara tuberosa (Lam.) Britton nom. rej.[8]
Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Wurzelknollen werden roh oder gegart gegessen; sie sind durstlöschend und nahrhaft. Aus den Wurzelknollen wird Stärke gewonnen und in süßen Soßen sowie Pudding verwendet.[1][7] Eine Wurzelknolle kann bis zu 20 kg,[7] meist 3 bis 4 kg[5] wiegen. Junge Hülsenfrüchte werden wie grüne Bohnen gegart und verwendet; sie müssen gut durchgegart sein um die Giftstoffe zu unwirksam zu machen.[7] Aus den Samen kann reichlich Öl gewonnen werden, doch wird dies wohl nicht als Nahrungsmittel, sondern nur als technisches Öl verwendet.[1]
Beim Anbau liegen die Hektarerträge bei 70 bis 100 dt Wurzelknollen. Die Kornerträge lagen im Versuchsanbau bei 6 dt/ha.[5] Durch die Symbiose in den Wurzelknöllchen mit stickstofffixieren Knöllchenbakterien der Gattungen Rhizobium sowie Bradyrhizobium[1][3][7] ist Pachyrhizus tuberosus wichtig in der Fruchtfolge in den Anbaugebieten und kann deshalb im ökologischen Landbau eine zunehmende Rolle spielen.[1][3] Von Vorteil gegenüber anderen knollenlieferenden Pflanzenarten ist, es werden nicht Pflanzenteile gepflanzt, sondern es erfolgt eine Aussaat.[3] Es gibt viele Landrassen, von denen aber einige bedroht sind auszusterben.[3]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Marten Sørensen, Oré Balbin, Lars Kvist, Octavio Vásquez: Review of the Pachyrhizus tuberosus (Lam.) Spreng. Cultivar groups in Peru. In: Plant genetic resources newsletter (Rome, Italy: 1979), Volume 151, 2007, S. 2–13. online.
- Monica Santayana, Genoveva Rossel, Jorge Nuñez, Marten Sørensen, Marc Delêtre, Ronald Robles, Víctor Fernández, W. Grüneberg, Bettina Heider: Molecular characterization and diversity analysis of the genus Pachyrhizus Rich. ex DC. by AFLP markers. In: Conference: 2014 Science Meeting, International Potato Center (CIP)At: Lima, Peru. online.
- Marten Sørensen: Yam bean (Pachyrhizus DC.) In: Promoting the conservation and use of underutilized and neglected crops. 2. International Plant Genetic Resources Institute = IPGRI. Institute of Plant Genetics and Crop Plant Research, Gatersleben/ International Plant Genetic Resources Institute, Rome, 1996, ISBN 92-9043-282-9. PDF.
- C. Tapia, Marten Sørensen: Morphological characterization of the genetic variation existing in a Neotropical collection of yam bean, Pachyrhizus tuberosus (Lam.) Spreng. In: Genet. Resources Crop Evol., Volume 50, 2003, S. 681–692.
- Illustration aus Abbas 2014.
- J. Francis Macbride: Pachyrrhizus. S. 294. In: Flora of Peru, Fieldiana Botany, Band XIII, Teil III, Nummer 1, 1943.
- Walter H. Schuster, Joachim Alkämper, Richard Marquard, Adolf Stählin: Leguminosen zur Kornnutzung : Kornleguminosen der Welt, Justus-Liebig-Universität Gießen, 1998.: Joachim Alkämper: Informationen zur Andine Knollenbohne (Pachyrrhizus tuberosus). Yambohne, Yam bean (Pachyr(r)hizus spec.) ( vom 5. Dezember 2007 im Internet Archive) (Vielseitige Informationen zur Gattung und Art, deutsch)
- Kisambira Abbas: Physicochemical characteristics of yam bean (pachyrhizus spp) seed flour. „Thesis to submit the Directorate of Research and Graduate Training of Makerere“ an der Islamic University in Uganda, 2014. doi:10.13140/2.1.4934.0809 PDF.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r Marten Sørensen: Yam bean (Pachyrhizus DC.) In: Promoting the conservation and use of underutilized and neglected crops. 2. International Plant Genetic Resources Institute = IPGRI. Institute of Plant Genetics and Crop Plant Research, Gatersleben/ International Plant Genetic Resources Institute, Rome, 1996, ISBN 92-9043-282-9. PDF.
- ↑ Pachyrhizus tuberosus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 9. Juli 2022.
- ↑ a b c d e f g h i j k Marten Sørensen, Oré Balbin, Lars Kvist, Octavio Vásquez: Review of the Pachyrhizus tuberosus (Lam.) Spreng. Cultivar groups in Peru. In: Plant genetic resources newsletter (Rome, Italy: 1979), Volume 151, 2007, S. 2–13. online.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n J. Francis Macbride: Pachyrrhizus. S. 294. In: Flora of Peru, Fieldiana Botany, Band XIII, Teil III, Nummer 1, 1943.
- ↑ a b c d e f g h i Walter H. Schuster, Joachim Alkämper, Richard Marquard, Adolf Stählin: Leguminosen zur Kornnutzung : Kornleguminosen der Welt, Justus-Liebig-Universität Gießen, 1998.: Joachim Alkämper: Informationen zur Andine Knollenbohne (Pachyrrhizus tuberosus). Yambohne, Yam bean (Pachyr(r)hizus spec.) ( vom 5. Dezember 2007 im Internet Archive) (Vielseitige Informationen zur Gattung und Art, deutsch)
- ↑ Pachyrhizus tuberosus bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
- ↑ a b c d e Pachyrhizus tuberosus bei Plants For A Future, abgerufen am 9. Juli 2022.
- ↑ a b c Pachyrhizus tuberosus bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 9. Juli 2022.