„Klassische Probleme der antiken Mathematik“ – Versionsunterschied
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Die [[Mathematiker]] des antiken [[Griechenland|Griechenlands]] hatten drei Aufgaben gestellt, die die Experten über lange Zeit beschäftigten:
*die [[Quadratur des Kreises]]
*die Drittelung des Winkels
*die Erzeugung eines Würfels mit doppeltem Volumen
Alle Aufgaben durften nur mit [[Zirkel]] und Lineal durchgeführt werden.
Die Beweise zur Winkeldrittelung und der Würfelverdoppelung fand [[1837]] [[Pierre Laurent Wantzel]], der Beweis zur Quadratur des Kreises wurde [[1882]] von [[Ferdinand von Lindemann]] veröffentlicht.
▲Alle Aufgaben durften nur mit [[Zirkel]] und Lineal durchgeführt werden. Im [[19. Jahrhundert]] konnte dann für alle Probleme bewiesen werden, dass sie so nicht lösbar sind. Der Beweis zur Würfelverdoppelung und zur Winkeldrittelung stammt von [[Evariste Galois]], der Beweis zur Quadratur des Kreises von [[Ferdinand Lindemann]].
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Version vom 19. Mai 2002, 14:48 Uhr
Die Mathematiker des antiken Griechenlands hatten drei Aufgaben gestellt, die die Experten über lange Zeit beschäftigten:
- die Quadratur des Kreises
- die Drittelung des Winkels
- die Erzeugung eines Würfels mit doppeltem Volumen
Alle Aufgaben durften nur mit Zirkel und Lineal durchgeführt werden. Erst im 19. Jahrhundert konnte dann für alle Probleme bewiesen werden, dass sie so nicht lösbar sind. Durch die Arbeiten von Carl Friedrich Gauss und Evariste Galois konnten geometrische Probleme jetzt auch algebraisch angegangen werden.
Die Beweise zur Winkeldrittelung und der Würfelverdoppelung fand 1837 Pierre Laurent Wantzel, der Beweis zur Quadratur des Kreises wurde 1882 von Ferdinand von Lindemann veröffentlicht.