KDE

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Juli 2002 um 08:03 Uhr durch SoniC (Diskussion | Beiträge) (Tschuldigung, wenn ich damit jemandem zu nahe trete, aber das musste einfach mal geändert werden). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

KDE (K Desktop Environment) ist eine frei verfügbare Graphische Benutzeroberfläche für Unixsysteme.


KDE ist die am weitesten verbreitete graphische Oberfläche für Linux. Die aktuelle stabile Version ist 3.02. Alternativen zu KDE sind vor allem Gnome oder x-Window



Wichtige Programme des KDE-Projekts sind


  • konqueror: ist so etwas wie der der Explorer , sowohl Dateimanager als auch Internetbrowser
  • kedit: Editor
  • kpaint: Bildprogramm simpelster Art
  • Kate: erweiterter Editor
  • Konsole: Terminal-Emulator
  • KOrganizer: Terminkalender/Planer
  • KDevelop: Integrierte Entwicklungsumgebung



Wichtige Teile der Benutzeroberfläche


  • Eine Kontrollleiste (Kicker) am unteren Bildschirmrand. Sie dient zum Starten von Anwendungen und zum Umschalten zwischen den Arbeitsflächen. Sie enthält u.a. den Anwendungsstarter: ein großes K-Symbol, das ein Menü mit Anwendungen anzeigt, wenn man es anklickt.
  • Eine Programmleiste innerhalb der Kontrollleiste, die zum Umschalten und Verwalten der laufenden Anwendungen dient. Klicken Sie auf eine Anwendung in der Programmleiste, um zu ihr zu wechseln.
  • Der Desktop selbst, auf der häufig genutzte Dateien und Ordner abgelegt werden können. KDE bietet mehrere Desktops oder Arbeitsflächen, von denen jede ihre eigenen Fenster hat.


Links


  • developer.kde.org Das KDE Entwickler-Zentrum
  • www.kde.org/mirrors.html KDE-FTP-Mirror-Seiten


/Diskussion