Karlsruhe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Juli 2002 um 12:46 Uhr durch Kurt Jansson (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach (1679-1738)

gründete die Stadt Karlsruhe am 17. Juni 1715 mit der Grundsteinlegung des Karlsruher Schlosses im Hardwald bei Durlach. Heute hat Karlsruhe 276.000 Einwohner, erstreckt sich über eine Fläche von ca. 173 km² und ist Sitz des

Bundesgerichtshofs (1950) und des Bundesverfassungsgerichts (1951).


Bis zur Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg am 25. April 1952 war Karlsruhe die Residenz des Landes (ehem. Großherzogtums) Baden.


Landschaftlich liegt Karlsruhe in der oberrheinischen Tiefebene und grenzt im Osten an die letzten Ausläufer des Schwarzwaldes.


Die karlsruher Mundart ist eine in den letzten drei Jahrhunderten entstandene Mischung aus den Dialekten der umliegenden Bevölkerungsgruppen. Vom Süden sind allemanische Einflüsse spürbar, vom Norden und Westen fränkische und im Osten sind die schwäbischen Gebiete nicht sehr weit.


Weblink: www.karlsruhe.de