Anschluss (Luhmann) und Haithabu: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Haithabu'''
Spezieller Begriff in der soziologischen Systemtheorie von [[Niklas Luhmann]].


Haithabu (in [[Dänisch]] ''Hedeby'') war ein Handelsort auf der [[Halbinsel Jütland]] zwischen [[Nordsee]] und [[Ostsee]] am Fluss [[Schlei]] in [[Deutschland]]. Der Name bedeutet "Stadt in der Heide". Haithabu war ein Handelsplatz der [[Friesen]], ca. 770 erbaut. Im [[9. Jahrhundert]] entstand eine zweite Siedlung weiter nördlich und eine Siedlung am Haithabu Bach dazwischen. Ende des 9. Jahrhunderts wurden der nördliche und südliche Teil aufgegeben und der mittlere Teil wurde weiter benutzt.
Wikinger kamen und übernahmen den Ort für einige Zeit.


Später wurde Haithabu ein Haupthandelsplatz wegen seiner günstigen Lage an Haupt-Handelswegen zwischen Deutschland und [[Skandinavien]] und zwischen Ostsee und Nordsee. Obwohl ein 9 Meter hoher Wall die [[Handelsstadt]] umgab, wurde sie trotzdem im Jahr [[1050]] in einer Schlacht zwischen [[Harold Hadraga]] von [[Norwegen]] und [[Sweyn II]] zerstört und dann [[1066]] von den [[Slawen]] ausgeplündert. Die Einwohner zogen nach [[Schleswig]] und bauten Haithabu nicht wieder auf.


Heute befindet sich dort das [[Haithabu Museum]].
In einer sozialen Begegnung auf eine [[Selektion (Luhmann)| Selektion ]] der anderen Seite selbst gewählte Selektion.




Der Anschluss ist eigentlich die 'Antwort', doch der Begriff 'Antwort' beinhaltet mehr. Beim Anschluss geht es nur darum, dass dieser nachher kommt.



Version vom 28. Juli 2002, 14:40 Uhr

Haithabu

Haithabu (in Dänisch Hedeby) war ein Handelsort auf der Halbinsel Jütland zwischen Nordsee und Ostsee am Fluss Schlei in Deutschland. Der Name bedeutet "Stadt in der Heide". Haithabu war ein Handelsplatz der Friesen, ca. 770 erbaut. Im 9. Jahrhundert entstand eine zweite Siedlung weiter nördlich und eine Siedlung am Haithabu Bach dazwischen. Ende des 9. Jahrhunderts wurden der nördliche und südliche Teil aufgegeben und der mittlere Teil wurde weiter benutzt. Wikinger kamen und übernahmen den Ort für einige Zeit.

Später wurde Haithabu ein Haupthandelsplatz wegen seiner günstigen Lage an Haupt-Handelswegen zwischen Deutschland und Skandinavien und zwischen Ostsee und Nordsee. Obwohl ein 9 Meter hoher Wall die Handelsstadt umgab, wurde sie trotzdem im Jahr 1050 in einer Schlacht zwischen Harold Hadraga von Norwegen und Sweyn II zerstört und dann 1066 von den Slawen ausgeplündert. Die Einwohner zogen nach Schleswig und bauten Haithabu nicht wieder auf.

Heute befindet sich dort das Haithabu Museum.