Diskussion:Kontinent und Klassische Probleme der antiken Mathematik: Unterschied zwischen den Seiten
(Unterschied zwischen Seiten)
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Wsxyz (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K Vornamen ergänzt |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die [[Mathematiker]] des antiken [[Griechenland|Griechenlands]] hatten drei Aufgaben gestellt, die die Experten über lange Zeit beschäftigten: |
|||
Ich würde gern wissen wie man Kontinent definieren kann, so dass Europa und Asia im Einklang mit der Definition als verschiedene Kontinente beschrieben werden können. -- Wsxyz |
|||
*die [[Quadratur des Kreises]] |
|||
---- |
|||
*die Drittelung des Winkels |
|||
Sinnvoll wäre es vermutlich Eurasien als Kontinent zu bezeichnen und Europa und Asien als Regionen des Kontinents. Wie kam es dazu, daß Asien von Europa aus als eigener Kontinent wahrgenommen wurde? Lag das vielleicht daran, daß zuerst der Seeweg gefunden wurde? Egal. |
|||
*die Erzeugung eines Würfels mit doppeltem Volumen |
|||
Trotzdem, Versuch2: |
|||
Alle Aufgaben durften nur mit [[Zirkel]] und Lineal durchgeführt werden. Im [[19. Jahrhundert]] konnte dann für alle Probleme bewiesen werden, dass sie so nicht lösbar sind. Der Beweis zur Würfelverdoppelung und zur Winkeldrittelung stammt von [[Evariste Galois]], der Beweis zur Quadratur des Kreises von [[Ferdinand Lindemann]]. |
|||
Kontinent ist eine geographisch zusammenhängende Landmasse, die durch Wasser oder andere natürlichen Grenzen abgeschlossen wird. |
|||
---- |
|||
Was unterschiedet denn einen Kontinent von einer Insel? Vermutlich ist die Größe wichtig. Aber Kontinete sind auch geologisch |
|||
von Inseln zu unterschieden, glaube ich. Jedenfalls, ich trage deine Definition zuerst ein. |
|||
Version vom 19. Mai 2002, 06:37 Uhr
Die Mathematiker des antiken Griechenlands hatten drei Aufgaben gestellt, die die Experten über lange Zeit beschäftigten:
- die Drittelung des Winkels
- die Erzeugung eines Würfels mit doppeltem Volumen
Alle Aufgaben durften nur mit Zirkel und Lineal durchgeführt werden. Im 19. Jahrhundert konnte dann für alle Probleme bewiesen werden, dass sie so nicht lösbar sind. Der Beweis zur Würfelverdoppelung und zur Winkeldrittelung stammt von Evariste Galois, der Beweis zur Quadratur des Kreises von Ferdinand Lindemann.